Vor der Therapie (so genannte Probatorik)
Vor Beginn der eigentlichen Therapie wird es immer eine Phase der Probatorik geben, in der die folgenden Punkte gemeinsam geklärt werden:
Diese Phase umfasst in der Regel 5 Sitzungen (vier probatorische Sitzungen und eine Sitzung, in der wir uns speziell mit Ihrer Biographie befassen).
Sollte eine Psychotherapie das richtige für Ihr Problem sein, wird die eigentliche Therapie beantragt.
Die Therapie
Beginnt die Therapie werden in der Regel wöchentliche Termine à 50 Minuten vereinbart. Die Anzahl der Sitzungen kann bei einer beantragten Verhaltenstherapie zwischen 24 und 80 Sitzungen (mit den Verlängerungsschritten: 24, 60 und 80) schwanken.
Wie unter Meine Methoden beschrieben wird das konkrete Vorgehen auf Ihre Problematik angepasst und ist daher individuell zum Teil sehr verschieden. Es kommen alle Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie zum Einsatz, sowie Elemente der Schematherapie, metakognitiven Therapie, Achtsamkeit und Entspannungsverfahren.
Wenn Sie nach etwas Speziellem suchen, fragen Sie gerne bei mir an, ob ich es anbieten kann.
Therapieende
Auch nach dem Ende der Therapie werden Sie, wie wir alle, mit zahlreichen Problemen des Lebens konfrontiert sein. Daher ist es wichtig das Erlernte so aufzuarbeiten, dass Sie es bei Gelegenheit wieder selbstständig nutzen können. Daher wird am Ende der Therapie immer eine Phase der Rückfallprophylaxe stattfinden.